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Begutachtung der historischen Lager des Chemnitzer Viadukts

Autor(en):
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Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 3, v. 93
Seite(n): 155-165
DOI: 10.1002/stab.202300092
Abstrakt:

Das Chemnitzer Viadukt wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut und über die letzten Jahre denkmalgerecht ertüchtigt. Hierfür war u. a. eine Begutachtung zur Wiederverwendung der aus einzelnen Gussbauteilen bestehenden Lager erforderlich. Die Begutachtung umfasste übliche zerstörungsfreie und zerstörende Prüfungen sowie numerische Berechnungen zum Nachweis der Tragfähigkeit. Als neuartige Ergänzung wurden Gusssimulationen, 3D‐Scans der Lager zur Erfassung des tatsächlichen Zustands sowie bruchmechanische Untersuchungen zur Bewertung der Sprödbruchgefahr und des möglichen Rissfortschritts durchgeführt. Unter anderem stellten teils schwere Zugänglichkeit und komplexe Belastungszustände eine Herausforderung dar. In diesem Aufsatz werden das Lagerkonzept und die Methode der Begutachtung vorgestellt sowie die einzelnen Bestandteile mit zugehörigen Ergebnissen beschrieben. Durch die Begutachtung konnte eine Weiternutzung eines Großteils der Lagerbauteile ermöglicht werden.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.202300092.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10768892
  • Veröffentlicht am:
    29.04.2024
  • Geändert am:
    29.04.2024
 
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