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Drucktragfähigkeit von Fachwerkdiagonalen mit Kastenquerschnitt und alleinigem Anschluss der Gurtbleche

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 5, v. 88
Seite(n): 414-427
DOI: 10.1002/stab.201800047
Abstrakt: Fachwerkträger im schweren Stahlbau weisen meist Druckdiagonalen mit geschweißten Kastenquerschnitten auf. Dabei sind in der Regel nur die seitlichen Gurtbleche direkt an die Fachwerkgurte angeschlossen, sodass hinsichtlich Biegeknicken aus der Fachwerkebene ein für einen Knickstab untypisches Tragverhalten vorliegt. Nach der Darstellung der untersuchten Anschlussdetails im Zuge einer begrenzten Parameteruntersuchung wird auf das spezielle Tragverhalten der Druckdiagonalen näher eingegangen. Es wird ein FEM‐Modell vorgestellt, das es ermöglicht, die Druckdiagonale isoliert zu betrachten. Abschließend wird ein Ingenieurmodell dargestellt, das es erlaubt, ohne FEM‐Berechnung die Drucktragfähigkeit der Diagonalstäbe zu bestimmen. Die Hintergründe des Ingenieurmodells sowie die Treffsicherheit gegenüber einer realitätsnahen 3D‐Systemberechnung werden ebenfalls erläutert.
Stichwörter:
Hohlprofil Stabilität FE-Analyse Stahlbrückenbau Stahlbrücken Traglastberechnungen Kastenquerschnitte Berechnungs- und Bemessungsverfahren Knotenblech Finite-Elemente-Berechnungen Stahlhochbauten
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.201800047.
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10312780
  • Veröffentlicht am:
    09.05.2019
  • Geändert am:
    09.05.2019
 
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