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Erweiterung der Berechnungsverfahren für Verbundträger

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 3, v. 69
Seite(n): 170-183
DOI: 10.1002/stab.200000590
Abstrakt:

Für die Berechnung von Verformungen und Spannungen in Verbundträgern aus Stahl und Beton hat sich das Gesamtquerschnittsverfahren allgemein durchgesetzt. Das Kriechen und Schwinden des Betons wird zur Zeit bei diesem Verfahren näherungsweise berücksichtigt, da bei der Bestimmung der Kriechbeiwerte und Reduktionszahlen für den Beton das Betonbiegemoment in den Gleichgewichtsbedingungen vernachlässigt wurde. In diesem Beitrag wird ein erweitertes Gesamtquerschnittsverfahren vorgestellt, bei dem auf die o. g. Vernachlässigung verzichtet wird. Damit lassen sich die Verformungen und Spannungen mit größerer Genauigkeit als bisher bestimmen. Mit neuen Kriechbeiwerten und Reduktionszahlen wird der Anwendungsbereich auf Verbundträger erweitert, deren Betonteil eine relativ große Biegesteifigkeit hat. Das Kriechen des Betons wird auf der Grundlage von Eurocode 4 bzw. Eurocode 2 berücksichtigt.

Stichwörter:
Verbundtheorie Kriechbeiwerte Reduktionszahlen erweitertes Gesamtquerschnittsverfahren erweiterte Dischinger-Gleichung Kriechen Schwinden
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012374
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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